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Borreliose. Was tun ?

Ratgeber


Borrelien setzen sich bevorzugt in Knorpel-Muskel-Narbengewebe, Nervenmyelien, Gelenkschmiere, Augenflüssigkeit fest. Der Borreliose-Erreger persistiert, es entwickelt sich eine Borreliose, auch Jahre nach der Infektion. Da die Erreger sich frei im Körper bewegen können, kann jedes Gewebe betroffen sein. Die Krankheit mit den "1000 Gesichtern" wird oft nicht als solche erkannt. Alle mögliche Krankheiten können sich manifestieren: Paresen, Schmerzen, Arthritis, Schädigungen der inneren Organe, z.B. des Herzens (entstehen oft Rhythmusstörungen) u.s.w. Symptone (es gibt keine typischen Symptome): Grippähnlicher Infekt, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gelenkschmerzen- und entzündungen, Gesichtsnervenlähmungen, Wortfindungsstörungen, Taubheitsgefühl, Rückenschmerzen, Fieberschübe, psychische Veränderungen, Herzrhythmusstörungen u.s.w.



Was tun?:


1. Ein
Antikörpertest beim Hausarzt.

2. Eine manifeste Borreliose kann durch
Antibiotikabehandlung erfolgreich therapiert werden.

3.
Erhitzung des Körpers (nach Rücksprache mit dem Arzt) auf 39° C für 1 Stunde.

Die Borrelien-Bakterien sind hitzeempfindlicher als die menschlichen Körperzellen. Bei wochentlicher Anwendung besteht die Möglichkeit, den Körper dauerhaft zu stabilisieren: Durch einen Saunabesuch, ein Dampfbad, schwere körperliche Arbeit oder Sport.

4. Durch die ständige Aufnahme von einem Liter
Pflanzöl pro Woche (oder z.B. Olivenblattextrakt 2 Mal x 1-2 Teel./Tag) kann ein allgemeiner Mangel ausgeglichen werden, die Zellmembranen intakt gehalten und die Kraft der Bakterien somit geschwächt werden.

5.
Wilde Karde: die Aufnahme von einem Teelöffel pro Tag (fertige Tinkturen sind verfügbar) ist langfristig möglich.

Die Pflanze (Dipsacus sylvestris) hat sehr vielfältige Inhaltsstoffe und biochemisch noch nicht nachhaltig untersucht.

6.
Kolloidales Silber: Borrelien-Bakterien werden geschädigt durch die Aufnahme von 1 TL kolloidalem Silber (100 ppm) pro Tag vor dem Schlafengehen. Eine langfristige Therapie ist möglich.

7.
Ernährungsumstellung auf viel rotes Gemüse und Obst, wenig Fleisch und tierische Fette.

8.
Trinkmenge: 2,5-3 Liter pro Tag.




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