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Leistungen > Naturheilverfahren > Baunscheidtieren



1. Zunächst wird der Patient nach möglichen Allergien gegen Inhaltsstoffe des Baunscheidtöls befragt. Bei der Verwendung des Baunscheidtöl treten Allergien äusserst selten auf. Bei Verdacht auf eine Allergie kann man die Haut probeweise mit dem Öl betupfen und so eine Reaktion prüfen.

2. Der Patient wird aufgeklärt: Der baunscheidtierte Hautbereich brennt zunächst leicht. Es kann Juckreiz entstehen. Die gewünschte Quaddel/Pusteln können bis 48 Stunden sichtbar sein. Der Bereich sollte 24 Stunden nicht gewaschen werden.

3. Zunächst den zu baunscheidtierenden Bereich auswählen. Die Auswahl wird nach der Indikation, nach möglichen Reflexzonen und eventuellen Verspannungbereichen ausgewählt.

4. Die Haut wird inspiziert. Naevi und entzündliche Hautbereiche werden nicht baunscheidtiert.

5. Die Hautbereiche werden desinfiziert.

6. Mit den Nadelgeräten werden die Hautbereiche bis in eine Tiefe von 1-2 mm genadelt. Dabei sollte die Haut möglichst nicht bluten. Kleine Blutungen sind jedoch unproblematisch.

7. Das Baunscheidtöl wird auf die genadelte Haut getropft und verrieben.

8. Anschließend lässt man das Baunscheidtöl antrocknen (einige Minuten) und wartet die Qaddelbildung ab. Wenn keine Wunde entstanden ist und auch keine Pusteln als Reaktion entstehen ist eine weitere Versorgung des baunscheidtierten Hautbereichs nicht nötig. Anschließendes Warmhalten der Bereiche ist jedoch vorteilhaft.















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