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Leistungen > Naturheilverfahren > Aderlass
Ein Aderlass wird angewendet, wenn sich der Patient lustlos und schlapp fühlt, er sich
ungesund ernährt, wenig Bewegung und viel Stress hat, über Kopfweh und "Blei in den
Beinen" klagt. All das sind Anzeichen dafür, dass der Körper ungenügend mit
Sauerstoff versorgt wird, das Blut zu "dick" ist und Thrombosegefahr besteht.
- Herz-Kreislauferkrankungen , Durchblutungsstörungen
- Asthma, Chronische Lungenerkrankungen mit "Eindickung" des Blutes
- Wechseljahresbeschwerden
- Verstopfung
- Thrombosen/Embolien, z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall
- Krankheiten, die mit einem H?matokritwert über 40 Vol. % einhergehen
Erkrankungen des Stoffwechsels, wie Übergewicht, Gicht, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen
- Erkrankungen mit Stau im Venensystem, besonders der gesamte "variköse Symptomenkomplex" - Krampfadern.
Der typische Aderlaßpatient ist vollblütig, übergewichtig und hat mehrere Risikofaktoren, ist 40 bis 65 Jahre alt. Er befindet sich im so genannten "Füllezustand" und hat einen Blutüberschuss, klagt über häufige Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Tinnitus (Ohrgeräusche), Schwindel, Schlaflosigkeit, Schweißausbrüche, Atemnot. Hier empfiehlt sich der Aderlass schon als präventivmedizinische (vorsorgende) Maßnahme.