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Unterguss

Ratgeber > Gusstherapie

Unterguss (Unterleib und Beine)

Wirkung: auf Stauungszustände in Magen-Darm

Indikationen:

  • Magenbeschwerden
  • Blähungen
  • Zuckerkrankheit



Durchfuhrung:

A: Beginn am rechten Vorderfuß, dann seitlich zur Ferse und hinten außen hinauf bis Nierengegend. Dort 10-15 Sekunden bleiben. Weiter fuhrt man den Strahl an der Innenseite wieder hinunter zur Ferse. Dasselbe erfolgt am linken Bein.
B: Jetzt uber den Fußrucken an der Außenseite hoch bis Bauchnabel. Dort 10-15 Sekunden bleiben. Dann an der Innenseite des Oberschenkels und Schienbeines wieder hinunter. Dasselbe erfolgt am linken Bein.
C: Schließlich Abgießen der rechten und linken Fußsohle.
D: Das Wasser wird mit den Handen abgestreift, abgetrocknet.
E: Man fordert durch Bewegung die Wiedererwarmung.





Sebastian Kneipp / Meine Wasserkur:

"(erhöhter, verstärkter Schenkelguß) besteht darin, daß mit der ersten Gießkanne rückwärts unten am Fuße beginnend der Körper bis über die Hüfte benetzt wird und die folgenden drei bis vier, ja sechs Kannen Wassers gleichmäßig den ganzen Unterkörper (auch von vorne), vorzüglich aber Kreuz- und Lenden-Gegend gut bespülen. Weil er sich auf den ganzen Unterleib erstreckt, so ist sein Name "Unterguß" auch gerechtfertigt. Am vortheilhaftesten wird er gleich dem Schenkelguß stehend genommen. (Siehe Abbildung.)


Dieser Guß muss regelmäßig nach dem Fußdampfe erfolgen, wenn nicht etwa das Halbbad oder das Knieen in die Badewanne vorgezogen wird. Seine Wirkung ist um so stärker, je mehr Wasser dazu verwendet wird, und je hoher der Strahl ausfällt. In der Regel soll derselbe nicht höher als etwa spannehoch fallen".

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